In Kooperation mit der Stadt Stuttgart/Frühe Hilfen
Sie erwarten ein Baby oder sind vor kurzer Zeit Eltern geworden?
Dann kommen Sie doch zum Willkommensfrühstück!
Im Treffpunkt Pfaffenäcker findet am Sonntag, den 22. Mai von 10 - 13 Uhr das nächste Willkommensfrühstück statt! Bei einem leckeren Frühstück in schöner Atmosphäre lernen Sie andere Eltern des Stadtteils kennen. Eine Fachkraft gibt Ihnen zudem Anregungen und Informationen über Angebote für Familien in Stuttgart.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Das Angebot ist kostenlos.
Wir bitten um vorherige Anmeldung.
...mit Spielen aus aller Welt und früheren Zeiten
Montag, 30. Mai ab 15 Uhr
Mittwoch, 1. Juni ab 15 Uhr
So spielen, wie Oma und Opa schon gespielt haben? Zusammen neue Spiele aus aller Welt entdecken oder die Lieblingsspiele aus dem Heimatland mit andern teilen?
Im Rahmen der Themenwoche „stjg spielt!“ laden wir herzlich zum Oma-Opa-Enkel-Spielenachmittag ein. Selbstverständlich sind auch Eltern, Tanten, Onkel, große Brüder, kleine Schwestern und beste Freundinnen willkommen. Hauptsache: wir spielen! Dazu gibt es Kaffee und Kuchen. Gerne eigene Spiele mitbringen!
Wir wollen unsere triste Dachterrasse in einen gemütlichen Außenbereich für Familien und Anwohner*innen aus dem Stadtteil verwandeln: ein paar Sitzgelegenheiten schaffen, Spielmöglichkeiten bereitstellen, Kräuter pflanzen, …
Dafür suchen wir:
Bei Ihnen steht noch eine unbenutzte Bank rum? Oder ein paar Pflanzen, die sich über ein neues Zuhause freuen? Dann melden Sie sich gerne bei uns – wir freuen uns über Spenden!
Fit in den Tag starten mit Musik und Bewegung, die Muskulatur und Rücken lockert und stärkt.
Die Choreografien sind einfach gehalten und somit auch für Tanz-Anfängerinnen bestens geeignet. Besonderes Augenmerk wird auf die Rückenmuskulatur gelegt.
Kinder dürfen gerne mitgebracht werden, es gibt aber keine Kinderbetreuung.
Bitte mitbringen: ein Handtuch und Getränke.
Freitags, 9.00 – 10.00 Uhr Das Angebot ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht nötig.
Unser gemütlilches Stadtteil- und Familiencafé hat seine Öffnungszeiten ausgebaut! Ab jetzt sind wir
Montag – Donnerstag 10:00 - 18:00 Uhr
Freitag 10:00 - 14:00 Uhr und 15:00 - 17:00 Uhr
für euch da.
Wir freuen uns auf euch!
In unserem Handarbeitstreff können sich Erfahrene, Begeisterte, Anfänger und Interessierte jeden Alters treffen, um in Gesellschaft Kreatives, Lustiges oder Praktisches zu gestalten.
Wir wollen beisammen sein, uns austauschen, dabei stricken, häkeln oder andere Handarbeiten tätigen und in gemütlicher Atmosphäre Kaffee und Kuchen genießen.
Montags von 15.30 bis 17.00 Uhr, ab März
Die Teilnahme ist kostenlos, die eigene Handarbeit und das Material sollten mitgebracht werden. Auf Wunsch kann eine Begleitung für den Hin- und Rückweg ermöglicht werden. Um vorherige Anmeldung wird gebeten.
Von Klein bis Groß – für alle ist etwas dabei an unserem Familientag!
Unser erfahrenes Team begleitet liebevoll:
Mittwochs von 15.00 bis 18.00 Uhr
Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!
Spiel, Spaß und Bewegung für die Kids – Treffen, Austausch und Kaffee für die Eltern!
Unser Indoorspielplatz bietet vielfältige Bewegungserfahrungen für die Kleinen: vom Kriechtunnel über Klettergeräte bis hin zum Bällebad – Spaß ist garantiert!
Wann? Montags und Donnerstags von 9:30 - 12:30
Für Wen? Kinder zwischen 0 und 3 Jahren mit ihren Eltern
Was? Spielen, Bewegen, in Austausch kommen
Wie kann es uns als Stadtteil- und Familienzentrum gelingen, Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu unterstützen und die Teilnahme an Angeboten und Kursen im Haus zu ermöglichen?
Diese Frage beschäftigte uns im Treffpunkt Pfaffenäcker und im Familienzentrum Giebel schon länger. Der Alltag von Senior*innen, die durch alterstypische Beschwerden häufig in ihrer Mobilität eingeschränkt sind aber auch jüngeren Menschen, die durch Krankheit, Unfälle oder Behinderungen nicht gut zu Fuß unterwegs sind, ist oft von Einschränkungen und Einsamkeit begleitet. Gemeinsam mit Bettina Veller, Leitung des Bereichs Kinder und Familie bei der Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft (stjg) und insgesamt fünf Familienzentren der stjg entstand die Idee, mithilfe von elektrischen Fahrradrikschas einen Hol- und Bringdienst zu etablieren.
Möglich war die Anschaffung von zwei elektrischen Fahrradrikschas für den Treffpunkt Pfaffenäcker und das FaZ Giebel durch eine großzügige Spende der Vector Stiftung. Auch dem Bezirksamt Weilimdorf, der evangelischen Altenheimat, dem Bürgerverein Giebel und Bergheim und der Baugenossenschaft Neues Heim gebührt an dieser Stelle unser Dank.
Dabei spielte auch das Thema „nachhaltige Mobilität“ eine große Rolle. Eine elektrische Fahrradrikscha kann zwei Erwachsene transportieren, gefahren wird sie von Ehrenamtlichen aus dem Stadtteil. Die E-Rikscha ist ein nachhaltiges, umweltbewusstes und im Vergleich zu anderen Transportmitteln kostengünstiges Transportmittel, Bewegung für die Fahrer*innen und frische Luft stets inklusive!
Mit diesem innovativen und nachhaltigen Projekt beschreiten die beiden Einrichtungen neue Wege. Möglich wurde die Anschaffung der zwei Fahrradrikschas für Weilimdorf durch die sehr großzügige Spende der Vector Stiftung. Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich bei unseren Förderern, ohne deren großzügigen Spenden dieses Projekt nicht umsetzbar wäre. Weitere Förderer sind das Bezirksamt Weilimdorf, die evangelische Altenheimat und BG Neues Heim.
Die E-Rikschas sind nun vor Ort in Einsatz und alle Interessierten können sich bei uns melden, wenn sie den Hol- und Bringdienst in Anspruch nehmen wollen. Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.
Wer dieses Projekt weiter unterstützen möchte, entweder mit einer kleinen Spende um die laufenden Kosten zu decken oder als ehrenamtliche*r Fahrer*in, darf sich gerne im Treffpunkt Pfaffenäcker oder dem FaZ Giebel melden.
Für dieses Projekt suchen wir Fahrer*innen, die
- - 18 Jahre alt sind
- - einen Führerschein haben
- - gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind
- - gerne mit Menschen zusammen sind und
- - sich vorstellen können, dies in einem schönen Ehrenamt zu vereinen.
Die Rikscha hat eine elektrische Tretunterstützung („E-Rikscha“) und einen starken, leistungsfähigen Motor, sodass die Stuttgarter Topografie kein Problem darstellt.
Alle ehrenamtlichen Fahrer*innen erhalten eine Einweisung in die Rikscha und regelmäßige Schulungen.